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Achim Klaßen
erzählt "Fantasie und Realität",
5. April 2016, 20.30 bis
21.30 Uhr
Einlass ab 18
Jahre... (Achim
Klaßen meint, das könnte eventuell die Massen locken!)
Achim Klaßen Geboren 1963,
nach Linn zugewachsen, Bürokaufmann, 23 Jahre im Vertrieb
tätig, dann umgesattelt in den sozialen Bereich: Betreuung
psychisch kranker Menschen. 2014 Theaterstück geschrieben.
Hobbies Vinyl sammeln und bewahren und andere.
Zum guten Schluß
ein Gedicht von Jeannine Moens:
Schreiberlings
Abschied
Wo gibt es das noch
auf der Welt,
Ein Ort, der so viel Kunst herstellt?
Aus jeder Tür und jedem Tor
Schaut da ein Künstlerkopf hervor!
Der Ort heißt Linn, er liegt am Rhein.
Er ist schon alt und ziemlich klein.
Hier wird gemalt, geformt, geschnitzt,
gebrannt, glasiert und viel geschwitzt,
bis sich verkauft, was man gemacht.
Oh! Da sitzt einer, und der lacht!
Das ist gewiss einer, der schreibt.
der Tinte hat, Papier und Zeit,
und der Erzählungen erfindet,
ein Buch verfasst und es auch bindet.
Er geht zum Hubert ins »Konkurs"
Wo er es abends lesen muss!
Dort finden sich in Linn am Rhein
gelegentlich die Künstler ein.
Ein Foto. lächeln! Für die Presse.
Scharlih spricht die Grußadresse.
Andächtig lauscht der treue Kreis
Heute zum letzten Mal - wer weiß?
Vielen Dank! Liebe Grüße,
Jeannine Moens, 5. April 2016
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