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Plakat Vicky Vomit

Vicky Vomit 2009 Schriftzug

Vicki Vomit

Der Erfurter Entertainer und Musiker Vicki Vomit trat 1993 erstmals als Sänger mit seiner Single "Arbeitslos und Spaß dabei" an die Öffentlichkeit. Schon bald gab er eine lange Reihe von Konzerten in der gesamten Bundesrepublik, sowohl mit einem Soloprogramm als auch mit eigener Band. Nach Auftritten als Support von z. B. Helge Schneider und "Badesalz" folgten Gastspiele auf allen großen Open Airs (Wacken Open Air, With Füll Force, Rock am Ring, Rock im Park usw). Bis zum heutigen Tage sind mittlerweile 10 CDs und 3 DVDs von Vicki Vomit erschienen. Von Zeit zu Zeit gibt Vicki Vomit Rockkonzerte mit seiner Band, zwischenzeitlich findet er noch die Zeit, das traditionelle Erfurter Liedermacherfestival zu organisieren, das seit fast 10 Jahren jährlich stattfindet. Und er moderiert und organisiert monatlich in fünf Städten den Ost-Ableger der "Comedy Lounge". Hauptsächlich ist er aber ganzjährig als Komiker und Kabarettist auf Tour.

Vicki Vomit Auftritt im Café Konkurs 2009 Vicki Vomit Auftritt im Café Konkurs 2009 Vicki Vomit Auftritt im Café Konkurs 2009 Vicki Vomit Auftritt im Café Konkurs 2009 Vicki Vomit Auftritt im Café Konkurs 2009 Vicki Vomit Auftritt im Café Konkurs 2009

 

Pressestimmen

Sächsische Zeitung:
Vicki Vomit spricht auf der Bühne das aus, was bei einigen Leuten vielleicht nur als Gedanke im Kopf rumschwirrt. Mit Witz und Esprit brachte er das Publikum in seiner unverwechselbaren Art und Weise zum Nachdenken und Lachen. Hart, bissig - aber keinesfalls banal. Letztlich waren es nicht "nur" die satirischen Texte, die das Publikum begeisterten, sondern auch die Art und Weise, wie Vicki Vomit sein Bühnenprogramm mit schauspielerischem Können den Gästen übermittelte.

Die Rheinpfalz:
Vicki Vomit ist wie Harald Schmidt auf Speed. Er ist schneller, härter und böser. Er traut sich, Witze mit dem 11. September zu machen, über die man lacht, obgleich man eine leise Stimme im eigenen Hinterkopf hört, die das etwas ungehörig findet. Der Erfurter Kabarettist und Musiker schert sich einen Dreck um "political correctness", er ist zynisch, er ist böse - er ist klasse.

Nordseezeitung:
Nach Bremerhaven brachte er zwei akustische Gitarren und die Ankündigung "kabarettistisches Soloprogramm" mit. So saßen denn im Pferdestall die Freunde gepflegten Kabaretts neben den Anhängern bierseligen "Liedermachings" und sahen sich zunächst verdutzt an. Wer von ihnen an diesem Abend die falsche Veranstaltung erwischt hatte, lässt sich nicht pauschal beantworten - eigentlich gefiel es irgendwie allen. Vomit begann in Liedermachertradition, ließ dann aber nicht einfach Stück auf Stück aus seinem reichen musikalischen Fundus folgen. Statt dessen erzählte er Fiktives und Reales aus seiner Jugend, machte sich über den Ost-Alltag nach der Wende her. Lotete sehr professionell die Reaktionen des Publikums aus und provozierte bei traditionellen Kabarettthemen mit Auszügen über die Schmerzgrenze. Dann folgte wieder ein Gute-Laune-Liedchen mit fröhlich beschwingter Melodie und krassem Text. Am Ende war Vicki Vomit vom starken Applaus angenehm überrascht, gab bei seinen beiden Zugabeblöcken noch einmal richtig Gas und wechselte auf der Gitarre mühelos von Death-Metal zu Country, von Blues zu Rock'n'Roll.

OTZ:
Vicki Vomit ist nichts heilig, weder das Selbst, noch die Anderen und gleich gar nicht Kirchen, Politiker und Terroristen. Mit Wohlgefallen und aller Härte hämmert er in die Religionsdiskussion, veralbert Islamisten wie Christen und freut sich verschmitzt über das Brechen jeglicher Tabus. Natürlich darf bei all dem Rundumgewühle in deutschen Befindlichkeiten weder Vogelgrippe noch die Wende fehlen. Es ist uns also ein neuer Vomit geboren. Einer der erzählt und wenngleich zotige so doch hintergründige Witze reißt. Und wer sich auf diesen Vomit einlässt, wird gleich viel Spaß haben wie mit dem singenden. Das Publikum hat sich prächtig amüsiert.

Speyerer Morgenpost:
Banale, groteske Altagssituationen und hochbrisante, politische Themen verarbeitet der Erfurter Komödiant und Liedermacher in seinen satirischen Texten, und spricht das aus, was viele insgeheim schon immer dachten. Mit scharfsinnigem, hintergründigen und nachhaltigem Humor saß jeder Seitenhieb und Stich auf die Lachmuskeln

Thüringer Allgemeine:
Provokant bis an die Grenzen der Geschmacklosigkeit und der richterlichen Toleranz, dabei hoch politisch und tatsächlich witzig - so produziert Vicki Vomit Hits zum Mitsingen beihnahe am Fließband und bringt sie vor wachsender Fangemeinde zum Vortrag, mal mit Band, mal nur mit Akustikgitarre.

Hessisch - Niedersächsische Allgemeine:
...Vicki Vomit zeichnet lächelnd sein Bild einer paranoiden Welt, bestehend aus Politik, privater Desillusion und Überlebensspaß. Als ehemaliger Anhänger der nietenbeschlagenen Totalverweigererfraktion schrammelt er sich durch schrecklich banal klingende Songs, garniert diese aber mit bissiger Polemik. Man schwankt bei diesen Geschichten ständig zwischen den Prädikaten genial und völlig daneben. Geistreiches, Nonsens, und Pornosprache verbaut Vomit in seiner Gedankenwerkstatt zu einem dadaistischen Wohnmobil, mit dem er quer durch den bizarren Irrgarten gesellschaftlicher Widersprüche tingelt. Da, wo Harald Schmidt subtil den Alltag ausleuchtet, hält er mit Flutlicht drauf. Brachial und mit Boxermentalität. Und eines muss man ihm lassen: Wer einmal eine Band mit dem Namen "VICKI VOMIT & Die Misanthropischen Jazz-Schatullen" hatte, der ist auf sympathische Art durchgeknallt.

Eulenspiegel :
...Natürlich ist die CD so beknackt, dass sie schon wieder gut ist. Mancher zart besaitete, politisch korrekte Käufer wird bereits bei der Lektüre des sehr schön gemachten Covers das große Brechen kriegen: Darf das bitterböse Dickdarmkarzinom für ein hoch erheiterndes Stück Deutschrock herhalten? - "Kolostomiebeutelmann": " Karsten hatte Krebs doch nun geht's ihm wieder besser / denn der Doktor schnitt ihn auf, mit einem langen Messer". Die thüringischen Mutschekübchen und Vicki Vomit tun es einfach und erreichen damit sogar eine gesunde Enttabuisierung des scheinbar Perversen. ...Kompositorisch durchweg originell, teilweise mit Ohrwurmqualität, immer auch textlich von höchstem Unterhaltungswert kann diesem Produkt nur das Prädikat "philanthropisch wertvoll" verliehen werden. (Posper Sporz)

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